Der Biomethan-Einsatz in der gekoppelten Strom- und Wärmeerzeugung ist eine der effizientesten und ökologischsten Technologieoptionen. Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) und Gaswerke setzen daher immer stärker auf den Einsatz des Grünen Gases für die Stromerzeugung. Auch wenn Sie ein älteres Blockheizkraftwerk (BHKW) betreiben, kann die Umstellung auf Biomethan wirtschaftlicher als der Betrieb mit Erdgas sein.
Der Biomethan-Einsatz in der gekoppelten Strom- und Wärmeerzeugung ist eine der effizientesten und ökologischsten Technologieoptionen. Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) und Gaswerke setzen daher immer stärker auf den Einsatz des Grünen Gases für die Stromerzeugung. Auch wenn Sie ein älteres Blockheizkraftwerk (BHKW) betreiben, kann die Umstellung auf Biomethan wirtschaftlicher als der Betrieb mit Erdgas sein.
Als Betreiber erhalten Sie für die Stromerzeugung nach EEG (Erneuerbare-Energien-Gesetz) garantierte Vergütungssätze. Für die konkrete Höhe der Stromvergütung ist das jeweils aktuelle EEG zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme entscheidend. Ihre Stromerlöse lassen sich durch Direktvermarktung des Stromes und Nutzung der Flexibilitätsprämie weiter erhöhen. So wird die Substitution von fossilem Erdgas durch erneuerbares Biomethan wirtschaftlich noch interessanter.
Seit dem 1. Januar 2022 muss in Anlagen zur Stromerzeugung aus gasförmiger Biomasse, die nach dem EEG gefördert werden, gemäß der Neufassung der Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung (BioSt-NachV) nachhaltige Biomasse eingesetzt werden. Ausführliche Infos dazu haben wir hier zusammengestellt.
Biomethan ist nicht gleich Biomethan: Physikalisch ist es Erdgas, dessen Qualität und die damit verbundene EEG-Vergütung von der Erzeugung und dem jeweiligen Einsatz abhängig ist.
Verzehnfacht: Heute werden in Deutschland neun Terawattstunden pro Jahr produziert. Laut dena könnten es 2050 schon mehr als 100 TWh sein.
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